Eduardo Marx
PianoPassion

"Feuer und Klarheit zu vereinen, ist der Ursprung des Ausdrucks." 

Eduardo Marx 

Eduardo Marx begann das Klavierspiel in frühen Jahren. Seine Passion für die klassische Interpretationskunst wurde allerdings erst mit 16 Jahren entfacht, als er die Balladen von Chopin entdeckte. Er erhielt in der Folge Klavierunterricht bei Marianne van Wezel und bei Prof. Georg Friedrich Schenck, einem Schüler von André Watts, an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Er wandte sich dem Studium der Philosophie, Germanistik und Medienwissenschaft zu und promovierte in Musikästhetik über das Thema "Heidegger und die Musik". In dieser Doktorarbeit interpretiert er die "Sturm"-Sonate von Beethoven und ihren poetischen Gehalt mit der Philosophie Heideggers. Inspiriert durch das Spannungsfeld von Musik, Lyrik, Philosophie und Psychoanalyse schrieb Eduardo Marx zwei Romane ("Der letzte Engel" und "Das Tor zum dunklen Licht", beide Ullstein Berlin), in denen die Musik eine zentrale Rolle spielt. Er hat Solo-Konzerte gegeben und mittlerweile mehrere Aufnahmen mit Werken von Mozart, Beethoven und Chopin eingespielt. Eduardo Marx arbeitet hauptberuflich als Manager einer Marketing- und Kommunikations-Agentur mit dem Schwerpunkt Healthcare.    

Im Fokus seiner pianistischen Arbeit stehen die Klassik und die Romantik, vor allem Werke Beethovens und Chopins. In ihnen kann er sein künstlerisches Ideal - die poetisch sprechende Musik - interpretatorisch verwirklichen.  


In der Rezension zu dem Benefizkonzert am 18. Januar 2020 titelte die Goslarsche Zeitung: "Marx inszeniert ein Hörfest am Flügel" Und berichtete: "Stille im Publikum, sobald Eduardo Marx am Flügel Platz nahm, geschlossene Augen, beseligte Blicke, wenn er spielte. Ein eigener Kosmos aus Passion des Pianisten und Klangfülle des Flügels bildete sich. So wirkungsvoll bei der Sonate Opus 31 Nr. 2 des Ludwig van Beethoven." 

 

Foto: Angela Potthast (Goslarsche Zeitung)


Hören Sie direkt in ausgewählte Interpretationen von Beethoven, Chopin oder Mozart hinein oder schauen Sie das Chopin-Video mit der Interpretation der 1. Ballade von Chopin an.



Fotoartist Website-Fotos: Frank Schemmann